Laufrad - welches sollte man wählen und wann sollte man es dem Kind kaufen

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Laufrad - welches sollte man wählen und wann sollte man es dem Kind kaufen

Laufräder sind unter Kindern sehr beliebt. Kein Wunder – sie bieten viel Spaß und die Kinder lernen dabei wichtige Fähigkeiten, wie das Gleichgewicht zu halten oder die Bewegung zu koordinieren. Bei der Suche eines perfekten Modells haben Sie sicherlich festgestellt, dass die Auswahl riesengroß ist. Auf was sollte man dabei achten? Welches Laufrad ist am besten? Das alles erfahren Sie in unserem Ratgeber!

Ein Laufrad oder ein traditionelles Fahrrad? Welches Modell sollte man wählen?

Einige Eltern machen sich darüber Gedanken, ob es sich überhaupt lohnt, ein Laufrad zu kaufen, wenn man gleich ein „richtiges“ Fahrrad mit Pedalen kaufen kann. Wenn man von einem solchen Rad die Pedalen und Fahrradkette demontiert, erhält man doch ein Laufrad. Außerdem muss man kein Geld für zwei unterschiedliche Fahrräder ausgeben. Zwar stimmt das alles, doch es gibt eine Ausnahme. Die niedrigsten Fahrräder mit Pedalen sind wesentlich höher als Laufräder – sie haben einen zu hohen Sattel, so dass die Füße des Sprösslings nicht den Boden berühren können. Doch auch der Lenker und der Rahmen sind zu groß. Außerdem sind sie zu schwer, so dass sie nicht an den Körper des Kindes, das das Laufrad problemlos nutzen kann, angepasst sind.

Laufräder haben gegenüber traditionellen Fahrrädern einen weiteren Vorteil. Sie bereiten das Kind besser auf die Fahrt auf einem Fahrrad vor, als ein gewöhnliches Fahrrad mit Stützrädern. Letztere fördern nicht die Entwicklung des Gleichgewichtssinns, der während des Lernens Fahrrad zu fahren sehr wichtig ist. Laufräder zwingen das Kind dagegen das Gleichgewicht zu halten. Auf diese Weise gewöhnen sie sich wesentlich schneller daran, auf einem traditionellen Rad mit zwei Rädern zu fahren.

Arten von Laufrädern

Wenn Sie das passende Laufrad für Ihren Sprössling suchen werden, dann werden Sie viele unterschiedliche Modelle finden. Die Unterschiede können manchmal ziemlich groß sein, und die auf dieser Etappe getroffene Entscheidung kann manchmal darüber entscheiden, ob das Kind gerne auf dem neuen Laufrad fahren wird oder ob es es meiden wird. Bekannte Laufräder unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen voneinander, die in vier Gruppen aufgeteilt werden können: Material, aus dem das Laufrad angefertigt ist, Ausrüstung des Laufrads, Art der Reifen und Größe der Reifen.

Auf dem Markt finden Sie Laufräder aus Holz, Metall, Kunststoff, Aluminium und Magnesiumlegierung. Die Fahrradausrüstung besteht aus einer Handbremse, einem verstellbaren Sattel und Lenker, einem begrenzten Lenkeinschlag und vielen kleineren Accessoires, wie einer Klingel oder einer Tasche für Kleinigkeiten. Die Räder werden jedoch in zwei Arten unterteilt: aufgepumpt oder aus Schaumstoff. Sie unterscheiden sich auch in der Größe, die an die Größe des Kindes angepasst wird. Auf dem Markt finden Sie 10-, 12- und 14-Zoll-Reifen.

Es gibt auch Laufräder, die von Standardrädern abweichen. So finden Sie zum Beispiel Laufräder mit drei Rädern – zwei vorne oder hinten – sowie solche, bei denen ein zusätzliches Rad angebracht werden kann.

Ein entspanntes Kind sitzt in einem abstrakten Raum auf einem Sitzpuff und hält ein schwarzes zweirädriges Laufrad

Ab wann kann das Kind auf einem Laufrad fahren?

Laufräder sind hauptsächlich für Zwei- und Dreijährige gedacht, doch in Wirklichkeit hängt alles von der Veranlagung und Bereitschaft Ihres Kindes ab. Manche Sprösslinge erreichen schneller das entsprechende Stadium der psychosomatischen Entwicklung, so dass sie schon vor dem zweiten Geburtstag gerne aufs Laufrad steigen. Andere hingegen können größere Schwierigkeiten mit der motorischen Koordination haben und beginnen ihr Abenteuer mit dem Laufrad etwas später. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Kind nicht dazu zwingen sollten, auf dem Rad zu fahren – denn so kann es schnell das Interesse daran verlieren oder Sie können es sogar einer Gefahr aussetzen. Beobachten Sie Ihren Sprössling: Wenn er sicher und koordiniert laufen kann, ist er höchstwahrscheinlich für ein Laufrad bereit.

Es ist wichtig, die Größe des Laufrads entsprechend an die Größe des Kindes anzupassen. Für die kleinsten und jüngsten Kinder sind 10-Zoll-Reifen und sogar Dreiräder optimal – die Regel lautet, dass der Sprössling seine ganzen Füße problemlos auf den Boden stellen kann, wenn er auf dem Sattel sitzt. Mit dem Wachstum des Kindes lohnt es sich auch die Größe der Reifen zu ändern, um den Fahrkomfort zu erhöhen. Für einjährige Kinder sind z.B. die Dreiräder CUTIE und 4TRIKE geeignet, die auch als Lauflernwagen verwendet werden können.

Lohnt es sich dem Kind ein Laufrad zu kaufen?

Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: Selbstverständlich! Das Laufrad ist das erste Spielzeug, das das Kind zu einem aktiven Lebensstil anregt. Es schafft beim Kind eine Gewohnheit sich zu bewegen, was sehr wichtig ist, da Kinderärzte heutzutage von einem starken Übergewicht bei Kindern sprechen. Doch das ist noch nicht alles. Laufräder fördern auch die Entwicklung des Gleichgewichtssinns und der Koordination. Das Kind muss das Gleichgewicht halten, um nicht zu stürzen, und viele abwechselnde Bewegungen der Beine ausführen. Sprösslinge, die ihr Fahrrad-Abenteuer mit einem Laufrad begonnen haben, steigen deutlich schneller und einfacher auf ein traditionelles Fahrrad um – ohne Zwischenstufe in Form von Stützrädern oder einer Schiebestange. Das macht sowohl dem Kind als auch den Eltern das Leben leichter!

Die Fahrt auf dem Laufrad fördert auch die psychophysische Entwicklung. Sie lehrt die Orientierung im Gelände und die Einschätzung der Distanz und Geschwindigkeit. Einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Kindes hat auch das Beugen beim Abbiegen, denn das fördert die Gleichgewichtsreaktion. Die Fahrt auf einem Laufrad fördert auch die Selbständigkeit des Kindes und das Kind muss mit plötzlichen Situationen auf dem Weg zurechtkommen.

Denken Sie auch daran, dass der erste Kontakt mit einem Rad auch ein guter Zeitpunkt dafür ist, dem Sprössling das richtige Verhalten auf dem Weg und im Fußgängerverkehr beizubringen. So kann das Kind Achtsamkeit und Verantwortung lernen – sowohl für sich selbst als auch für andere. Was aber auch wichtig ist – das Laufrad macht einfach viel Spaß und das Kind verbringt viel Zeit im Freien, so dass es niemals langweilig wird.

Ein Vater hockt im Herbst draußen neben einem Mädchen, das in einem Fahrradhelm auf einem zweirädrigen Laufrad in Schwarz und Rosa sitzt

Welches Laufrad sollte man für das Kind wählen?

Wenn Sie sich für ein Laufrad entscheiden, werden Sie viele Entscheidungen treffen müssen, denn das Angebot ist sehr groß und unterschiedlich. Wenn Sie ein für Ihr Kind und sich optimales Modell kaufen möchten, dann achten Sie unbedingt auf die folgenden Aspekte. Von ihnen hängt es ab, ob Sie mit dem Kauf zufrieden sein werden.

Die Größe des Laufrads sollte individuell an das Kind angepasst werden.

Der wichtigste Aspekt ist die Größe des Laufrads, die der Größe des Kindes entsprechen muss. Das ist individuell, daher lassen Sie sich in keiner Weise vom Alter leiten. Als Regel gilt, dass der Sprössling seine ganzen Füße problemlos auf den Boden stellen kann, wenn er auf dem Sattel sitzt und dabei müssen die Knie leicht gebeugt sein. Dadurch kann er seine Beine frei bewegen. Also am besten das Laufrad vor dem Kauf einfach ausprobieren. Eine gute Lösung ist ein Laufrad mit verstellbarem Sattel, denn so können Sie es perfekt an die Größe des Kindes anpassen. Wichtig ist auch, dass Sie ein solches Rad länger verwenden können, denn wenn der Sprössling etwas älter ist, müssen Sie nur den Sattel höher stellen.

Welchen Rahmen sollte das Laufrad haben?

Rahmen von Laufrädern werden aufgrund von zwei Merkmalen unterteilt: deren Form und Material. Unter den Laufrädern sind Rahmen mit einem tiefen Einstieg am beliebtesten, so dass das Kind problemlos aufsteigen und sich bequem draufsetzen kann. 2WAY NEXT ist ein solches bequemes Laufrad, auf dem durch den tiefergelegten Rahmens auch Kinder mit einer Größe von 80 cm fahren können. Doch auf dem Markt gibt es auch hohe Rahmen, die für ältere Kinder besser geeignet sind. Das Material des Rahmens ist das gleiche, wie das Material des gesamten Laufrads. Es gibt Metall- (Stahl, Aluminium, Verbundwerkstoff, Magnesiumlegierung) und Holzlaufräder.

Ein Laufrad aus Holz oder Metall?

Welches Material sollte man also wählen? Sollten Sie auf umweltfreundliche Holzlaufräder setzen oder auf solidere Metalllaufräder – Stahl oder Aluminium? Eine eindeutige Antwort gibt es nicht, denn jede der Optionen hat ihre Vor- und Nachteile. Das Gewicht des Laufrads, seine Beständigkeit und der Einstellungsbereich hängen vom gewählten Material ab.

Holzlaufräder sind manchmal schwerer und haben weniger Möglichkeiten, die Höhe des Sattels oder des Lenkers zu verstellen – in der Regel ist die Verstellung nicht stufenlos, sondern hat nur 2-3 Stufen. Für die Produktion wird Sperrholz verwendet, das tatsächlich recht schwer ist, aber man findet auch deutlich leichtere Laufräder aus Birkenholz. Ein solches Modell ist das superleichte UNIQ-Holzlaufrad. Holzmodelle werden für ihre Ästhetik und ihren Stil geschätzt (werfen Sie einen Blick auf unseren RUNNER) und dafür, dass sie bei entsprechender Imprägnierung gegen verschiedene Wetterbedingungen beständig sind.

Laufräder aus Stahl sind noch schwerer als die aus Holz, dafür ist die Konstruktion am beständigsten. Zwar können unterschiedliche, praktische Accessoires verwendet werden, wie Bremse oder begrenzter Lenkeinschlag, doch das sie am günstigsten sind, sind sie oft mit solchen Lösungen nicht ausgestattet. Laufräder aus Stahl neigen dagegen zur Korrosion.

Laufräder aus Aluminium sind hingegen deutlich leichter, aber trotzdem solide und rostbeständig. Auch moderne Laufräder aus Magnesiumlegierung sind auf dem Markt erhältlich. Sie sind noch leichter als Aluminium und dämpfen perfekt Stöße und Vibrationen. In unserem Angebot finden Sie das ultraleichte GOSWIFT-Laufrad, dessen Magnesiumrahmen Vibrationen und Stöße dämpft, und das zudem stoß- und korrosionsbeständig ist und recycelt werden kann.

Höhenverstellbarer Lenker und Sattel

Achten Sie beim Kauf eines Laufrads unbedingt darauf, dass der Lenker und Sattel höhenverstellbar sind. Auf diese Weise können Sie die wichtigsten Parameter des Laufrads an die Größe des Kindes anpassen. Ein großer Einstellbereich kann dazu beitragen, dass einige Modelle sowohl für Zweijährige, die ihr Abenteuer mit dem Rad erst beginnen, als auch für Vierjährige geeignet sind. Ein Laufrad, das verstellt werden kann, wird dem Kind länger dienen und gewährt größeren Nutzungskomfort. Achten sie auch darauf, ob die Verstellung stufenlos oder stufenartig ist. Eine stufenlose Verstellung ist in einigen Modellen mit einem Metallrahmen zu finden. In Holzrädern wird dagegen eine stufenartige Verstellung angewandt. Die Art der Verstellung hat einen großen Einfluss auf den Nutzungskomfort. Bei manchen Modellen wird ein Inbusschlüssel benötigt, um die Höhe des Lenkers oder Sattels zu verstellen – und nicht immer haben wir einen Inbusschlüssel zur Hand. Wesentlich besser ist ein Schnellspanner, bei dem Sie kein zusätzliches Werkzeug benötigen.

Reifen aus Schaumstoff oder aufgepumpte Reifen?

Die Wahl von Schaumstoffreifen oder aufgepumpten Reifen hängt vom Gelände ab, in dem Ihr Sprössling fahren wird. Reifen aus Schaumstoff eignen sich hervorragend auf ebenen Straßen aus Asphalt, wie Parkalleen, Bürgersteig oder Asphaltwege. Aufgepumpte Reifen kommen dagegen wesentlich besser auf einem unebenen und weichen Boden zurecht – wie z.B. einem Schotterweg oder einer Naturstraße. Sie haben ganz einfach eine bessere Stoßdämpfung. Ein weiterer Vorteil ist ihre gute Bodenhaftung. Sie sind daher perfekt für die Fahrt im Wald oder auf Wegen außerhalb der Stadt. Schaumstoffreifen haben auch ihre Vorteile. Sie können nicht durchstochen werden und zeichnen sich durch eine hohe Abriebfestigkeit aus. Außerdem müssen Sie keine Fahrradpumpe haben, um sie aufzupumpen, zudem sind sie leichter und dadurch wiegt das gesamte Laufrad auch weniger.

Eine Mutter geht mit einem Kind auf einem türkisfarbenen, zweirädrigen Laufrad und einem älteren Kind spazieren

Ist ein begrenzter Lenkeinschlag notwendig?

Der begrenzte Lenkeinschlag ist eine sehr gute Lösung, insbesondere dann, wenn das Kind erst lernt, auf dem Laufrad zu fahren. Der begrenzte Lenkeinschlag verhindert ein zu starkes Drehen des Lenkers, so dass er einem plötzlichen Abbiegen vorbeugt, was wiederum zum Sturz führen könnte. Sie müssen daher keine Angst haben, dass Ihr Sprössling, der gerade die entsprechende Koordination lernt, plötzlich zu stark abbiegt und stürzt. Denken Sie jedoch daran, dass unabhängig davon, was passiert, Ihr Kind immer ein Fahrradhelm trägt. Es ist eine absolute Grundlage der Sicherheit – sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Fahrradfahrer. In unserem Angebot finden Sie den bequemen und beständigen SAFETY-Fahrradhelm.

Räder mit Lagern

Räder mit Lagern sind sehr beliebt, wenn es um die komfortable Fahrt geht. Sie sorgen dafür, dass der kleine Radfahrer weniger Kraft aufwenden muss, um sich fortzubewegen – und wie Sie sicherlich wissen ist das gerade bei den Kleinsten sehr wichtig. Wichtig ist auch, dass Räder mit Lagern bei Bedarf leicht zu reparieren sind, denn sie bestehen aus austauschbaren Elementen. Bei Laufrädern werden am häufigsten Räder mit Kugellagern verwendet.

Lenkergriff aus Gummi

Zur Standardausstattung des Laufrads gehören Lenkergriffe aus Gummi. Sie sorgen dafür, dass der Sprössling den Lenker fest und sicher hält und die volle Kontrolle über das Laufrad hat. Bei einigen Modellen finden Sie Kunststoffgriffe, die keinen guten Griff gewähren.

Wie wichtig ist das Gewicht des Laufrads?

Das Gewicht des Laufrads ist sehr wichtig – sowohl für das Kind als auch für die Eltern. Darauf ist besonders beim Kauf eines Fahrrads für die jüngsten Kinder zu achten. Je leichter das Modell, desto leichter kann das Kind manövrieren. Das Gewicht wirkt sich auch auf die Fahrgeschwindigkeit aus. Wenn das Laufrad schwer ist, ist es schwieriger, an Geschwindigkeit zu gewinnen. Doch auch für die Eltern ist das Gewicht des Laufrads wichtig. Schließlich kann der Sprössling mitten auf dem Spaziergang erschöpft sein und möchte zu Fuß zurückkehren. In einer solchen Situation bleibt den Eltern nichts anderes übrig, als das Laufrad zu tragen. Und wie Sie wissen, zählt in so einem Moment jedes Kilogramm.

Wird im Laufrad eine Handbremse benötigt?

Die Handbremse findet man insbesondere in traditionellen Fahrrädern, doch auch einige Laufräder sind damit ausgestattet. Lohnt es sich sich für eine solche Lösung zu entschieden? Nicht unbedingt bei Laufrädern für kleine Kindern, aber für Dreijährige – auf jeden Fall. Während jüngere Kinder Schwierigkeiten haben können, eine solche Bremse zu bedienen, weil ihre Bewegungskoordination noch nicht ausreichend entwickelt ist, ist die Verwendung der Handbremse für ältere Kinder höchstwahrscheinlich kein Problem mehr. Darüber hinaus ermöglicht die Handbremse dem Kind, sich schneller und einfacher an diese Bremse zu gewöhnen, die bei herkömmlichen Fahrrädern am beliebtesten ist. Unser SPACE-Laufrad ist mit einer Handbremse ausgestattet – und hat weitere nützliche Lösungen, wie den begrenzten Lenkeinschlag oder Gummigriffe.

Sind Laufräder mit drei Rädern sinnvoll?

Wenn Sie auf der Suche nach einem Laufrad sind, haben Sie sicherlich auch Laufräder mit drei Rädern gesehen und vielleicht fragen Sie sich nun, ob der Kauf eines solchen Laufrads überhaupt sinnvoll ist. Das hängt alles vom Kind ab. Dreiräder machen sicherlich bei den kleinsten Kindern Sinn, die jünger als zwei Jahre sind und sogar bei einjährigen oder neun Monate alten Kindern – ein Beispiel für ein solches Modell ist unser EASYTWIST. Jüngere Fahrradfahrer sind noch nicht bereit, auf einem Laufrad mit zwei Rädern zu fahren, doch jüngere Kinder können sich in der Tat auf einem Dreirad fortbewegen! Bei jeder Entscheidung müssen Sie auf die Fähigkeiten des Sprösslings schauen. Wenn Sie dem Kind zu schnell ein Rad mit zwei Rädern schenken, kann es schnell die Lust daran verlieren. Deshalb lohnt es sich, vorsichtig mit einem Modell mit drei Rädern anzufangen.

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